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In meinem Teenageralter
waren Glam-Rock- und
Hardrock-Bands angesagt. Die
kamen aber eigentlich auch
ohne Klavier ganz gut zurecht
und ich fragte mich außerdem
auch, wer mein Klavier zu den
Auftritten schleppen wollte,
sollte es tatsächlich mal
eintreffen, dass ich eine Band
finden sollte, deren Musik ein
Klavier braucht.
Also jetzt endlich der Wechsel
zur Gitarre!
Außerdem standen die Mädels
damals mehr auf Gitarristen
als auf Pianisten, was im
Teenageralter ein nicht zu
unterschätzender Faktor war.
Zumindest glaubte ich das
damals.
Die Teenager-/Twenzeit
Die Kindheit
Auf die Dauer wollte ich aber
nicht nur Cover-Songs spielen,
sondern auch eigene Songs.
Damit ich jederzeit daran
arbeiten konnte und nicht auf
andere angewiesen war, lag es
nahe, alles selbst zu machen
und zwar ganz alleine im
Keller.
... und das dauert dann halt
schon etwas bis es endlich
fertig ist. Aber was lange
währt wird dann hoffentlich
auch gut!
Die Gegenwart
Familie und Beruf ließen mir
die nächsten 2 Jahrzehnte
kaum Zeit für musikalische
Aktivitäten, außer dass ich die
Gitarre im Proberaum
auspackte und nach der Probe
dor auch wieder einpackte.
Außerhalb dieser paar Stunden
blieb mir keine Zeit zum üben.
Erst die letzten paar Jahre,
nachdem die Kinder groß
geworden waren, hatte ich
wieder etwas mehr Zeit mich
um mein Hobby zu kümmern.
Eine Cover-Band mit Blues-
orientierter Musik war nicht
genug, also musste noch eine
weitere Cover-Band her und
zwar lebte die Deutschrock-
Band, in der ich Anfang der
80er spielte, wieder auf.
Die Nach-Teenie-Ära
Wer bin ich, woher komme ich, was mache ich, wo ich hin will, ...
Eigentlich wollte ich schon von
Kindesbeinen an Gitarre
spielen. Da aber zu Hause ein
Klavier rum stand, musste ich
halt nehmen was da war. Also
fing ich mit 9 Jahren mit dem
Klavierspielen an und das
Gitarrespielen war erst einmal
ad acta gelegt.
Zuvor probte ich aber im
zarten Alter von fast 2 Jahren
schon das Stage-Diving,
welches sich auch ohne
Instrumente prima
praktizieren lässt.